Abacus Kugeluhren

Abakus Kugeluhren von Lavaro

Aussergewöhniche Designeruhr mit besonderem Esprit

Wer eine Uhr sucht, die von beiden Geschlechtern getragen werden kann, und für einen wirklich besonderen Blickfang sorgt, sollte sich über die Lavaro Abacus Kugeluhr informieren.

Was macht die Abacus Kugeluhr zum Eyecatcher?

Dieser ausgefallene Zeitmesser verfügt über eine spezielle Technik der Zeitanzeige: Die Lavaro Abacus ist aus Metall gefertigt und besitzt in der Nähe des äusseren Randes eine Laufrinne, in der sich eine frei bewegliche Metallkugel befindet. Diese bewegt sich automatisch zur aktuellen Uhrzeit hin, denn sie wird geführt von einem Magneten im Inneren, der mit dem Uhrwerk verbunden ist. Da die Kugel frei beweglich ist, kann sie die Position der aktuellen Zeit verlassen und dabei nicht nur den aufmerksamen Betrachter in den Bann ziehen. Sie bewegt sich aber automatisch wieder an die Stelle des Magneten zurück und gibt der Besitzerin oder dem Besitzer eine präzise zeitliche Orientierung. Das Design der Lavaro Abacus vereint Klasse mit Sportlichkeit, Stil mit Modernität und Luxus mit Bodenständigkeit. Sie wissen ja: Schlichte Eleganz ist der wahre Luxus!

Wer steht hinter dieser aussergewöhnlichen Uhr?

Die Lavaro Abacus Uhr ist das Ergebnis der kongenialen Verschmelzung von preisgekröntem Design aus Hamburg und einem besonders hochwertigen Schweizer Uhrwerk. Letzteres wird von Swiss gefertigt, die gelungene Optik stammt aus dem schöpferischen Oeuvre von Roy Schäfer. Wer Qualität und das ausgefallene gewisse Etwas schätzt, wird also hier fündig. Verlassen auch Sie sich auf die schweizerische und deutsche Uhrmacherkunst und auf das gemeinsam erreichte Ziel: eine edel designte Uhr für den besonderen Geschmack.

Weitere Details zur Verarbeitung der Lavaro Abacus

Das analoge Ziffernblatt begnügt sich mit dem Aufwand, der wirklich nötig ist: Es zeigt die Zeit mit einfach Strichen an, die nicht nur den Minimalismus unseres Zeitgeistes spiegeln, sondern auch die Technik der frei beweglichen Kugel kontrapunktieren. Das Gehäuse ist rund und wird aus gebürstetem, poliertem Edelstahl gefertigt. Es wird mit einer Beschichtung versehen, die aus einer qualitativ anspruchsvollen PVD Plattierung besteht. Das Armband ist natürlich aus echtem Leder, genauer: aus edlem Kalbsleder. So kann nicht nur Luxus garantiert werden, sondern auch ein komfortables Tragen. Der Verschluss beantwortet das jeweilige Design der Ausführung.

Die Lavaro Abacus kann zu wirklich jedem Outfit getragen werden

Wenn auch Sie das Problem kennen, die richtige Uhr zum jeweiligen Outfit auszuwählen, so wird die Lavaro Abacus Sie begeistern. Sie passt zu wirklich allem! Vom Tennisdress bis zum prachtvollen Hochzeitskleid, vom Businessoutfit bis zu lässigen Freizeitklamotten, vom Partyanzug bis zur Berufskleidung: Alles ist möglich! Jeder Abenteurer unterstreicht damit seine Stärke und seinen Mut, jeder Geschäftsmann seine Entschlossenheit und Ausdauer, jeder Arbeiter seine Willenskraft. Und sie alle profitieren von der Individualität des Designs, das durch das edle Gehäuse, aber vor allem durch die bewegliche Kugel ein wahrer Eyecatcher ist.

Die technischen Details der Kugeluhr

  • Made in Germany
  • Gehäuse: rund, gebürstet, poliert, beschichtet mit PVD Plattierung
  • Die analoge Zeitanzeige setzt den besonderen Akzent durch die bewegliche Kugel, die magnetisch geführt wird und in einer Laufschiene liegt.
  • Schweizerische QuarzUhrwerk von Ronda.
  • Das Armband sorgt durch hochwertiges Kalbsleder und gleichfarbige Nähte für soliden Tragekomfort und Qualität.
  • Durchmesser: 40 Millimeter
  • Wasserdichtigkeit: bis 3 ATM (in der Prasix sollte man mit der Uhr sicher nicht ins Wasser springen!)

Made in Germany

Weitere Infos:
» Abacus Kugeluhren beim Fachhändler kaufen

» Alle Lavaro Abacus Uhren



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Autor: www.biographiewerkstatt-singer.de

Von Fedor Singer

Fedor liebt Uhren und gehört zu unseren erfahrenen Uhrenbloggern und ist für seine trendbewusste Statements bekannt. Er kommt aus Nordrhein-Westfalen und hat an der Uni Düsseldorf studiert...

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